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Frauenführungskräfte, es ist Zeit, sich vom Perfektionismus zu befreien!

In der Welt der Führung stehen Frauen oft vor besonderen Herausforderungen. Ob es darum geht, sich in der Arbeitswelt durchzusetzen oder Privatleben und Beruf unter einen Hut zu bringen, der Weg an die Spitze ist oft steinig. Doch was, wenn einige der größten Hindernisse auf diesem Weg gar nicht von außen kommen, sondern in uns selbst liegen? Was, wenn die größten Barrieren auf dem Weg zum Erfolg die Glaubenssätze sind, die wir über uns selbst hegen?


In diesem Blog begleiten wir dich auf einer Reise der Selbstentdeckung. Wir schauen uns an, wie negative Glaubenssätze, insbesondere der Perfektionismus, Frauen in Führungspositionen ausbremsen können. Wir erkunden, woher diese Glaubenssätze kommen und wie wir sie überwinden können. Perfektionismus zum Beispiel kann unser Selbstbewusstsein und unser Potenzial untergraben.


Warum ist es so wichtig, Frauen zu stärken? Viele Probleme, mit denen Frauen konfrontiert sind, haben ihre Wurzeln in der Art und Weise, wie sie erzogen werden. Von klein auf lernen Mädchen, Werte wie Kooperation und Mitgefühl höher zu schätzen als Selbstbewusstsein und Mut. Diese „weiblichen“ Eigenschaften sind zwar wichtig, aber sie können Frauen auch verwundbar machen, wenn sie nicht durch „männliche“ Eigenschaften ausgeglichen werden. Frauen, die zu nett sind, ziehen oft die falschen Personen an, was dazu führen kann, dass sie ausgenutzt oder missbraucht werden. Ihnen fehlt es dann an Durchsetzungsfähigkeit, was es schwierig macht, gesunde Grenzen zu setzen und sich selbst zu behaupten.



Perfektionismus

Die zerstörerische Auswirkung von Scham

Viele Frauen kämpfen mit Selbstzweifeln, dem Wunsch, es allen recht zu machen, und einer Angst vor Konfrontation. Sie tun sich schwer damit, ihre eigenen Bedürfnisse zu priorisieren und sehen Durchsetzungsfähigkeit oft als egoistisch an. Perfektionismus wird zu einem Weg, um Anerkennung und Akzeptanz zu suchen, indem sie versuchen, unerreichbaren Standards zu entsprechen. Scham spielt hier eine große Rolle. Sie entsteht oft in einer Umgebung, die von Hyperkritik und Scham geprägt ist, und hinterlässt tiefe Narben. Frauen, die Scham verinnerlichen, setzen sich unerreichbare Standards und kritisieren sich selbst hart, wenn sie diese nicht erreichen.


Frauen, die Scham verinnerlichen, erwarten nichts weniger als Perfektion von sich selbst und setzen unerreichbar hohe Maßstäbe, die keinen Raum für Fehler oder Unvollkommenheiten lassen. Wenn Fehler unweigerlich auftreten, werden sie mit einer Flut von Selbstgeißelung und harter Selbstkritik konfrontiert. Interne Monologe sind mit herabsetzenden Bemerkungen durchsetzt, die die verletzenden Botschaften ihrer Erziehung widerspiegeln. Die Auswirkungen von Scham sind weitreichend und heimtückisch und sickern in jeden Aspekt des Lebens einer Frau ein. Sie untergräbt das Selbstwertgefühl, säht Zweifel und Unzulänglichkeit, die in dem fruchtbaren Boden des Selbstzweifels wurzeln.


Doch es existiert die Möglichkeit - ein Weg zur Befreiung. Indem Frauen den zerstörerischen Einfluss von Scham erkennen und ihre Ursprünge in der Kindheitserziehung, können sie beginnen, sich aus ihrem erstickenden Griff zu befreien. Durch Selbstmitgefühl und Selbstvergebung können sie Perfektionismus bekämpfen und eine sanftere, fürsorglichere Beziehung zu sich selbst kultivieren. Wenn Frauen die Fesseln der Scham ablegen, ebnen sie den Weg für eine tiefgreifende Transformation. Sie erlauben ihre Würde und fordern ihre Stimme zurück, weigern sich, zum Schweigen gebracht zu werden. Mit jedem Schritt nach vorne beanspruchen sie ihre Kraft zurück und schreiben die Erzählung ihres Lebens neu, geführt von Selbstliebe und Widerstandsfähigkeit.



Perfektionismus


Was ist die Lösung?

Um sich von diesen negativen Glaubenssätzen zu befreien, müssen wir zuerst erkennen, wie sie sich in unserem Leben zeigen und ihre schädliche Wirkung verstehen. Es geht darum, negative Denkmuster zu identifizieren und durch positive zu ersetzen. Selbstmitgefühl und das Akzeptieren von Unvollkommenheit sind wichtige Schritte. Indem Frauen lernen, Grenzen zu setzen, Selbstfürsorge zu praktizieren und für ihre Bedürfnisse einzustehen, können sie ihre volle Kraft entfalten.


Wenn Frauen die Ketten toxischer Glaubenssätze sprengen, entfesseln sie neues Vertrauen und Authentizität. Indem sie Unvollkommenheit akzeptieren und Selbstfürsorge zur Priorität machen, leisten sie Widerstand gegen gesellschaftliche Normen, die ihren Wert mindern wollen. Durch Selbststärkung und gegenseitige Unterstützung können Frauen begrenzende Glaubenssätze in Katalysatoren für Wachstum verwandeln. Diese Reise ist herausfordernd, aber die Belohnungen sind groß. Es ist Zeit, dass Frauen über toxische Glaubenssätze hinauswachsen und ihre eigene Zukunft gestalten.


Wir schließen unseren Beitrag mit einer Einladung zu einem besonderen Programm, das einen kostenfreien Test zur Überprüfung falscher Glaubenssätze und eine exklusive Live-Sitzung mit ähnlichen Teilnehmern umfasst, um tiefer in diese Thematik einzutauchen.


Verbinde dich mit gleichgesinnten Menschen, teile deine Erfahrungen, Herausforderungen und Triumphe und mache dich auf eine Reise des persönlichen und beruflichen Wachstums.


Markiere dir den 30. März um 16 Uhr CET Berlin in deinem Kalender.


Sende mir eine Direktnachricht mit "LIVE SESSION", um deinen Platz zu reservieren. Begrenzte Plätze verfügbar!


Denk daran, die Kraft, diese Glaubenssätze zu überwinden, liegt in uns allen. Indem wir sie erkennen und herausfordern, ebnen wir den Weg für eine Zukunft voller Vertrauen und Authentizität.


Bis zum nächsten Mal, sei mutig und führe mit Stärke und Anmut.


Deine Mandy Weiblich.Stark.Führungskraft

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