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Selbstzweifel adé: Mit diesen Tipps zur erfolgreichen Führungskraft

Hey, Powerfrauen! 👋


Hat dich schon mal der Gedanke geplagt, was andere von dir halten? Keine Panik, das geht uns allen so! Unser heutiger Blogpost auf Weiblich.Stark.Führungskraft dreht sich genau darum: Wie kannst du aufhören, dir den Kopf zu zerbrechen, was andere von dir denken? Lass uns zusammen herausfinden, wie du dich von diesen Gedanken befreien und selbstbewusster leben kannst. Bereite dich auf einige coole Tipps und ehrliche Einblicke vor!


Heute geht's um etwas, das uns allen bekannt ist: Selbstzweifel. Diese kleinen Glücks- und Erfolgskiller. Ein bisschen Unsicherheit kennt jeder, und das ist auch normal. Aber wenn diese Zweifel immer wiederkommen, können sie uns echt lähmen. Sie nagen an unserem Selbstbewusstsein und treiben uns dazu, Trends und Meinungen hinterherzujagen, nur um von anderen gemocht zu werden. Ein Rennen, das man nie gewinnen kann...


Selbstzweifel


David Foster Wallace hat mal gesagt: "Du hörst auf, dir Gedanken darüber zu machen, was andere von dir denken, wenn du merkst, wie selten sie das tun." Die meisten Leute sind mehr mit sich selbst beschäftigt als mit anderen. Ehrlich gesagt, die meisten haben genug mit ihren eigenen Unsicherheiten und Problemen zu tun, als dass sie sich lange Gedanken über deine Entscheidungen machen würden.


Selbstzweifel bedeuten, dass man sich und seinen Fähigkeiten nicht traut. Das ist echt nervig und kann einen lähmen. Besonders Frauen, Leistungsträger und kluge Menschen sind oft betroffen – ausgerechnet die, die eigentlich alles haben, um erfolgreich zu sein. Kluge Menschen denken viel nach und sind besonders selbstkritisch. Aber wenn das Nachdenken zur Gewohnheit wird, dreht sich alles nur noch um Ängste, Mängel und Fehler. Man fragt sich ständig: "Mögen mich die anderen? Bin ich gut genug? Schaffe ich das überhaupt?"


Die Gründe für starke Selbstzweifel liegen oft in der Kindheit. Wenn Eltern ihre Kinder oft kritisieren oder zu hohe Erwartungen haben und bei Enttäuschungen die Liebe entziehen, zerstört das das Selbstvertrauen der Kinder. Sie bekommen das Gefühl, nie gut genug zu sein und entwickeln ein entsprechend schwaches Selbstbild und Selbstwertgefühl.


Immer wieder, wenn ich ein Video mache, einen Blogpost schreibe oder an meinem Unternehmen arbeite, höre ich diese kleine Stimme in meinem Kopf: Soll ich das wirklich machen? Was, wenn es nicht gut genug ist? Was werden die anderen denken? Aber weißt du was? Diese Zweifel sind normal. Sie gehören zum Menschsein dazu. Aber ich habe gelernt, diese kritischen Stimmen zu ignorieren und meinen eigenen Weg zu gehen.



Selbstzweifel


Ein wichtiger Schritt war, mir klarzumachen, dass es am Ende des Tages nur darauf ankommt, wie ich zu meiner Arbeit stehe. Bin ich stolz auf das, was ich erreicht habe? Habe ich mein Bestes gegeben? Das sind die Fragen, die wirklich zählen. Was die anderen denken könnten, ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig.

Ich bin jetzt fast ein Jahr in diesem neuen Abenteuer und noch nicht am Ziel. Aber nach fast 24 Jahren Berufserfahrung weiß ich genau, was ich kann: Als langjährige Führungsfrau bin ich stark, zielorientiert und gebe nicht so schnell auf. Diese Eigenschaften habe ich in meine Blogposts und Podcast-Episoden einfließen lassen, und es ist total cool zu sehen, wie positiv die Reaktionen aus meiner wachsenden Community sind.


Auch hier bin ich froh, dass ich mich nicht von möglichen Meinungen anderer habe einschüchtern lassen, sondern einfach losgelegt habe! Wenn du den Mut hast, dich nicht von den Gedanken anderer bremsen zu lassen, eröffnest du dir neue Möglichkeiten und Wege zum Erfolg. Sei mutig, sei du selbst und geh deinen eigenen Weg! Du wirst überrascht sein, wie weit du kommen kannst, wenn du den Ballast der Meinungen anderer abwirfst.


Hier sind fünf Tipps, die dir helfen können, deine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen:


  1. Sei nett zu dir selbst: Es ist okay, Fehler zu machen. Niemand ist perfekt, und das ist auch gut so.

  2. Setze realistische Ziele: Teile große Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte auf. So vermeidest du Überforderung und kannst kleine Erfolge feiern.

  3. Stelle negative Gedanken in Frage: Hinterfrage deine perfektionistischen Überzeugungen und ersetze sie durch realistischere. Zum Beispiel: „Ich muss nicht perfekt sein, um erfolgreich zu sein.“

  4. Akzeptiere Unvollkommenheit: Erkenne an, dass Perfektion unerreichbar ist. Fehler sind Gelegenheiten, um zu wachsen und zu lernen.

  5. Praktiziere Achtsamkeit: Bleibe im Moment und konzentriere dich auf den Fortschritt, nicht auf Perfektion. Achtsamkeit hilft dir, negative Gedankenspiralen zu durchbrechen.


Diese Schritte sind einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen, um den inneren Kritiker zu beruhigen und dein Selbstvertrauen zu stärken. Denn am Ende des Tages zählt, wie du dich selbst siehst und was du von dir hältst. Lass dich nicht von den Gedanken anderer bremsen – sei mutig, sei du selbst und geh deinen eigenen Weg!


Also, worauf wartest du noch? Geh raus und zeige der Welt, was in dir steckt!


Und das war’s für heute, ihr Lieben! Vergesst nicht, dass es wichtiger ist, was ihr von euch selbst haltet, als das, was andere vielleicht denken könnten. Jeder Schritt, den ihr in Richtung eurer Ziele macht, zählt. Lasst euch nicht von Zweifeln aufhalten – ihr habt das Zeug dazu, Großartiges zu erreichen!


Die Herausforderungen und Unsicherheiten sind groß, besonders wenn man sich ständig fragt, was andere denken könnten. Ein Coach kann dir Klarheit und Unterstützung bieten, damit du deine Zweifel überwinden und selbstbewusst handeln kannst. Mein Coaching-Programm "Der Stärken.Schlüssel" kann dir helfen, deine Zweifel zu überwinden und dir deiner Stärken bewusst zu werden.


Bleibt stark und selbstbewusst, bis zum nächsten Mal!


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